Feuerwehr muss zu Eschebach-Ruine ausrücken

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Aufregung am Donnerstag Abend auf der Radeberger Bahnhofstraße. Am ehemaligen Eschebach-Gebäude war eine Zwischendecke eingestürzt. Das abgebrannte Haus drohte weiter einzufallen und könnte womöglich Passanten gefährden. Die Feuerwehr rückte an und verschaffte sich mit der Drehleiter einen Überblick über die Situation. Letztendlich wurden einige Teile provisorisch gesichert, die Einsatzkräfte sperrten den Fußweg ab. Wie es weiter gehen soll mit der Brandruine soll am Freitag bekannt gegeben werden. Am 3. März 2011 vernichtete ein Großbrand die leerstehende Küchenfabrik, seitdem verfällt die Ruine immer weiter.

Aufregung am Donnerstag Abend auf der Radeberger Bahnhofstraße. Am ehemaligen Eschebach-Gebäude war eine Zwischendecke eingestürzt. Das abgebrannte Haus drohte weiter einzufallen und könnte womöglich Passanten gefährden. Die Feuerwehr rückte an und verschaffte sich mit der Drehleiter einen Überblick über die Situation. Letztendlich wurden einige Teile provisorisch gesichert, die Einsatzkräfte sperrten den Fußweg ab. Wie es weiter gehen soll mit der Brandruine ist noch unklar. Am 3. März 2011 vernichtete ein Großbrand die leerstehende Küchenfabrik, seitdem verfällt die Ruine immer weiter.
Archivbilder vom Brand bei Eschebach am 3. März 2011: